Die Kunst des Marinierens
Ob Tofu, Fisch, Fleisch, Pilze oder Gemüse – mit der passenden Marinade schmeckt es doppelt so gut. Dies wussten bereits die alten Römer und ließen ihren Hasenbraten stundenlang in einer Mischung aus Wein, Öl, Fischpaste, Pfeffer und Salzlake schwimmen, bevor er auf die Glut kam. Im Mittelalter hingegen legte man lieber in Senf, Honig und Verjus ein, um Speisen zarter und aromatischer zu machen. Aber erst die heutigen Rezepturen bringen den Gaumen so richtig zum Singen.
Die Kunst des Marinierens
Ob Tofu, Fisch, Fleisch, Pilze oder Gemüse – mit der passenden Marinade schmeckt es doppelt so gut. Dies wussten bereits die alten Römer und ließen ihren Hasenbraten stundenlang in einer Mischung aus Wein, Öl, Fischpaste, Pfeffer und Salzlake schwimmen, bevor er auf die Glut kam. Im Mittelalter hingegen legte man lieber in Senf, Honig und Verjus ein, um Speisen zarter und aromatischer zu machen. Aber erst die heutigen Rezepturen bringen den Gaumen so richtig zum Singen.
Fragen zum Marinieren
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Marinieren war ursprünglich für die Haltbarmachung von Speisen gedacht. Heutzutage gewinnt das Ausgangsprodukt mit Zugabe von Wein an Würze, Aroma und Zartheit.
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Hier sind der Fantasie und dem Genuss keine Grenzen gesetzt. Von Fleisch, Fisch, Gemüse bishin zu Meeresfrüchten kann alles mariniert werden.
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Die Dauer des Marinieren ist von Produkt zu Produkt unterschiedlich. Trotzdem gilt, je länger, desto mehr Geschmack geht in das Mariniergut über. Wir raten jedoch, sich vor dem Mariniervorgang über die Einlegedauer des jeweiligen Produktes zu informieren.
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Die Marinade kann aus Wein, Essig, Buttermilch, Rapsöl, Bier, Sojasauce oder Limettensaft zusammengesetzt sein. Je nach Würze und Aroma können auch Honig, Senf, Tomatenmark oder verschiedenste Gewürze hinzugefügt werden.
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